Studienzentrum Düsseldorf Co-Studiengesamtleitung
Team
Prof. Dr. med. Peter Angerer
Institutsdirektor des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Co-Studiengesamtleitung
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Fon: +49 211 81 06584
Dr. PH Jeanette Weber
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Co-Studienleitung
Zentrumsleitung
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Fon: +49 (0) 211 - 81 16941
Fiona Kohl, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Studienkoordinatorin Zentrum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Fon: +49 211 81 06584
E-Mail: fiona.kohl(at)uni-duesseldorf.de
Meike Heming, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Studienkoordinatorin Zentrum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Fon: +49 211 81 06564
Betriebsmedizinische Schulungen für PsychotherapeutInnen und elektronisches Informationssystem zur interprofessionellen Kommunikation
In der Behandlung eines psychisch erkrankten Beschäftigten kann eine enge Vernetzung zwischen den involvierten Berufsgruppen sowohl die Zufriedenheit der Patient:innen als auch der behandelnden Akteure verbessern. Basis für eine solche Kooperation ist das Verständnis für die jeweils andere Berufsgruppe.
Daher ist ein zentraler Bestandteil des friaa Projektes die Kooperation und Koordination zwischen den inner- und außerbetrieblichen Gesundheitsakteuren: Betriebsarzt/-ärztin, Mitarbeiter:innen des beruflichen Eingliederungsmanagement, Studientherapeut:innen, und niedergelassene Ärzte/Ärztinnen, Psychotherapeut:innen und Kliniken. Dafür werden im Projekt die Studientherapeut:innenen betriebsmedizinisch geschult, um das Verständnis für die betriebsärztlichen Aufgaben sowie die Abläufe im Betrieb zu verbessern.
Am Projektstandort Düsseldorf wird eine für das friaa Projekt abgestimmte betriebsärztliche Schulung für Psychotherapeut:innen erstellt. Außerdem wird ein elektronisches System entwickelt, das den Austausch patientenrelevanter Informationen zwischen den Gesundheitsakteuren erleichtern soll.